in München

mit Gabriele Oberbauer

Was verstehen wir unter Geistwesen?

Geistwesen sind körperlose Wesen, die nicht an die Materie gebunden sind. Sie leben teilweise sehr nahe in unserer „realen“ Welt. Ihre feinstoffliche Welt ist überall, sie kennt nicht "oben", nicht "unten" und ist zeitunabhängig. In dieser jenseitigen Welt existieren zahlreiche Wesenheiten und auf den ersten Blick sieht es nach einer heillosen Unordnung aus. Es gibt z. B. Engel und Erzengel, aber auch Geistführer und Seelen, sowie Naturgeister, Devas usw. Foppgeist

Dabei kann man grob 2 große Richtungen unterscheiden:

  • Wesen mit hohem Bewusstsein, die uns helfen, beschützen und Mitteilungen für unsere Weiterentwicklung geben und
  • Wesen, die ihre eigenen Interessen verfolgen, die teilweise mit uns ihren Spass treiben oder uns auch Angst machen (Geister). Wobei sie oft selbst enorme Angst haben und versuchen sich an ihre „frühere“ materielle Welt zu klammern.

Wobei nicht jeder Geist ein Engel ist und nicht jeder Geist der aussieht, wie ein Engel, ist auch ein Engel

Sie sind meist unruhige Seelen. Einige davon benützen „schwache“ Menschen als Gastwirt und zehren von bestimmten Gefühlsregungen. „Schwach“ ist hier im Sinne von laster- und triebhaft gemeint. Es gibt auch Verstorbene, die nicht mitbekommen haben, z. B. durch einen Unfall oder Gewalttat, dass sie tot sind. Die Eigenschwingung der Seele des toten Betroffenen hat sich noch nicht sehr weit vom ursprünglich Lebenden entfernt. Trifft die aus dem Leben gerissene Seele auf eine lebende Person, die Ihrer Eigenschwingung entspricht, kann die Seele leichter mit dieser in Resonanz treten. In ihrer Not versucht sie womöglich mit dieser Person, in welcher Art auch immer, zu kommunizieren – und evtl. sogar besetzen.

Menschen, die sich in einer Phase von tiefer Trauer befinden, sind häufig offener für diese oft verwirrte - noch an die Erde gebundenen - Seelen. Dementsprechend können die Trauernden auch leichter ausgenutzt werden. Besonders problematische Orte hierfür sind Friedhöfe. Deshalb stelle ich beim Betreten eines Friedhofs immer klar, dass keine Seele in mir etwas zu suchen hat.